Nicht frieren zu müssen, ein warmes Dach über den Kopf zu haben – das war für uns in den vergangenen Jahrzehnten selbstverständlich. Doch der Anstieg der Heizkostenpreise stellt viele Menschen vor große Probleme, die schon jetzt jeden Euro umdrehen müssen. Für sie wird das warme Zuhause zum Luxus. Einkommensschwache Familien, Alleinerziehende, StudentInnen, armutsgefährdete RentnerInnen oder arbeitslose Menschen kämpfen derzeit mit hohen Nachforderungen auf ihre Energiekosten, die sie nicht aus eigener Kraft stemmen können. Viele von ihnen müssen am Nötigsten sparen, sogar am Essen.
Seit Start des Projekts konnten wir dank Ihrer Unterstützung in 170 Fällen bereits direkte Hilfe leisten. Doch dringende Anfragen erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Energieberatungs-Hotline (Tel: 089/12 69 91 51 50) weiterhin. Nach wie vor sind wir auf Ihre Hilfsbereitschaft angewiesen, damit diese Menschen nicht in finanzielle Notlage geraten. Darum:
Spenden Sie für ein „Warmes Zuhause“ Ihrer Mitmenschen
Zahlreiche Bürger haben bereits das Projekt der Diakonie München und Oberbayern unterstützt: Manche haben ihre Energiekostenpauschale gespendet und mit kleinen oder großen Beiträgen ihre Solidarität zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus haben uns großzügige Spenden der Hirtl-Stiftung, der E.ON Energie für Deutschland sowie des Adventskalenders für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V. erreicht. Herzlichen Dank allen Unterstützern!
Wir freuen uns über jede Spende auf folgendes Konto:
Diakonie München und Oberbayern, Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE58 7002 0500 0004 8193 00
Verwendungszweck: "Projekt Warmes Zuhause"
Oder direkt online spenden:
Fundraising – Diakonie München und Oberbayern
Mit Ihrer Spende machen Sie uns zu einem echten Sozialmöbelhaus für Bedürftige und Gebrauchtwarenhaus für alle anderen Menschen: Sie sichern Arbeitsplätze und führen Gebrauchtes einer neuen, sinnvollen Verwendung zu. So geht Nachhaltigkeit.
Was immer Sie abgeben möchten: Alle gespendeten Gegenstände sichten und kontrollieren wir sorgfältig. Wenn nötig, reparieren wir sie.
Bei der Spendenannahme entscheiden wir vor Ort, ob diakonia die Ware annehmen kann. Helfen Sie uns, indem Sie vorab möglichst aussagekräftige Fotos Ihrer Möbelspenden mailen:
Beratung und Prävention bei Überschuldung und Insolvenz
Erfahren Sie mehrBeratung von Frauen und Familien sowie von Strafgefangenen und deren Angehörigen
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 10 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 6 Jahren
Erfahren Sie mehrIntensivpädagogische WG für Kinder & Jugendliche ab 6 Jahren, Kleinstgruppe für Kinder ab 4 Jahren
Erfahren Sie mehrJugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren
Erfahren Sie mehrFür Frauen von 16 - 21 Jahren in München/Moosach
Erfahren Sie mehrIntensiv einzel-pädagogische Förderung in Kleingruppen für Grund- und Vorschulkinder
Erfahren Sie mehrUnterstützung für Familien mit Babys und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Erfahren Sie mehrHilfe für Kinder, Jugendliche und Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Erfahren Sie mehrErziehungshilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober- und Untermenzing
Erfahren Sie mehrKrisenhilfen in Pasing, Allach, Aubing, Lochhausen, Langwied, Ober - und Untermenzing
Erfahren Sie mehrOffener Treffpunkt in Haidhausen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Erfahren Sie mehrFür 8 Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrFür Jungen und Mädchen von 12-17 Jahren, 1 Notfallschlafplatz
Erfahren Sie mehrDie ISO 9001 ist eine international anerkannte Norm für Qualitätsmanagementsysteme.
Im Pflegesektor gewährleistet und verbessert Sie die Qualität der Pflege-Dienstleistungen.
Der Familienpakt Bayern wurde von der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft geschlossen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Ziel ist es:
FairWertung ist der Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler in Deutschland. Die angeschlossenen Organisationen setzen sich für Transparenz und Fairness bei Kleidersammlungen ein. Sie stehen damit für einen verantwortlichen Umgang mit den gespendeten Textilien. Ihre Sammlungen sind am Zeichen „Fairwertung – bewusst handeln“ auf Kleidersäcken, Altkleidercontainern und Internetseiten zu erkennen.
Der Grüne Gockel ist das Zertifikat für ein Umweltmanagementsystem. Das System orientiert sich an den Vorgaben der EU-Verordnung für Umweltmanagement und -audit (EMAS III). Ziel ist, immer umweltfreundlicher zu werden und dabei möglichst wirkungsvoll die eigenen Prioritäten zu setzen.
Diese Europäische Qualitätsmanagementnorm beschreibt welchen Standards das innerbetriebliche Qualitätsmanagementsystem entspricht. Die diakonia ist im Rahmen dieser Norm für die Entwicklung, Planung und Durchführung von Bildungs-, Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen zertifiziert.
Die erfolgreiche AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)-Zertifizierung erbringt denn Nachweis, dass diakonia nachweislich alle relevanten Voraussetzungen als Träger von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch erfüllt.